Beschreibung einzelner Lerneinheiten (ECTS-Lehrveranstaltungsbeschreibungen) pro Semester | |
Studiengang: | Master Mechatronics |
Studiengangsart: | FH-Masterstudiengang |
Vollzeit | |
Sommersemester 2025 | |
Titel der Lehrveranstaltung / des Moduls | Objektorientierte Modellierung mechatronischer Systeme |
Kennzahl der Lehrveranstaltung / des Moduls | 024612020301 |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Art der Lehrveranstaltung (Pflichtfach, Wahlfach) | Wahlpflichtfach |
Semester in dem die Lehrveranstaltung angeboten wird | Sommersemester 2025 |
Semesterwochenstunden | 4 |
Studienjahr | 2025 |
Niveau der Lehrveranstaltung / des Moduls laut Lehrplan | 2. Zyklus (Master) |
Anzahl der zugewiesenen ECTS-Credits | 6 |
Name des/der Vortragenden | Markus ANDRES Marco KEßLER |
Voraussetzungen und Begleitbedingungen |
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Lehrinhalte |
Im ersten Teil erlernen die Studenten allgemein gültige Grundlagen für Lösungsverfahren im Bereich der dynamischen Simulation. Im Speziellen werden gängige numerische Lösungsverfahren wie Euler-, Runge-Kutta- und Mehrschrittverfahren sowie deren Erweiterungen wie Schrittweitensteuerung und Behandlung von Unstetigkeiten diskutiert. Der zweite Teil führt das Konzept der objektorientierten Modellbildung basierend auf der Modellierungssprache Modelica ein. Dabei werden – passend zur Mechatronik – verschiedene technische Domänen wie Elektrotechnik, (3D)-Mechanik und Thermik behandelt. Um direkten Einblick in die Umsetzung zu bekommen, sind die einzelnen Termine in einen Vortrag und eine anschließende Übung unterteilt. Es wird eine Balance zwischen Theorie und Anwendungstiefe gehalten, um einerseits verstehen zu können, woraus sich Probleme ergeben können, und andererseits die erlernten Fähigkeiten schnell umsetzen zu können. Außerdem werden Projektergebnisse zur Bewertung der Vorlesung herangezogen. |
Lernergebnisse |
Die Studierenden kennen die Möglichkeiten und Einschränkungen der dynamischen Simulation und sind in der Lage diese an praxisorientierten Beispielen effizient umzusetzen. Die Studierenden kennen den Stand der Technik in Bezug auf objektorientierte Simulation am Beispiel Modelica und sind befähigt zu erläutern, welche Vorteile sich aus dieser relativ neuen Technologie ergeben. |
Geplante Lernaktivitäten und Lehrmethoden |
Vorlesung (theoretische Grundlagen) und praktische Umsetzung (Erstellen eigener Projekte in Dymola und Matlab) |
Prüfungsmethode und Beurteilungskriterien |
Für eine positive Gesamtnote müssen in Summe mindestens 50% der Punkte erzielt werden.
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Kommentar |
Nicht zutreffend |
Empfohlene Fachliteratur und andere Lernressourcen |
Skriptum zu Vorlesung und die darin angegebene Literatur, darunter z.B.
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Art der Vermittlung |
Präsenzveranstaltung mit Anwesenheitspflicht. |
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